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Bernd-Fritz Holasek (2024): Der Kunstsachverständige. Methoden der Begutachtung – Sachverständigenrecht – Kunstökonomie. Nomos Wissenschaftsverlag 41:1-431

Kunstbegutachtung hat von einer gesicherten kunsthistorischen Basis auszugehen und zugleich den sie betreffenden juristischen und ökonomischen Anforderungen gerecht zu werden. Das vorliegende Werk umfasst hierzu die theoretische Erörterung, wie auch eine strukturierte Darlegung der praktischen Anwendung.

Bei der Kunstbegutachtung entsprechen ideelle Vorstellungen von Erben, Kunstkäufern oder Kunstliebhabern oft nicht juristischen und ökonomischen Tatsachen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage aufgrund der Anlagequalität des Gutes Kunst. Das Spannungsfeld Kunstbegutachtung benötigt ein flexibles Wertesystem, das die divergierenden Aspekte der kunsthistorischen, juristischen und ökonomischen Betrachtung für ein präzises marktorientiertes, sowie rechtlich abgesichertes Gutachten fassbar und überprüfbar macht. Begleitet von Expert*innenmeinungen  und mit praxisorientierten Beispielen vermittelt der Autor, gerichtlich beeideter und zertifizierter Gutachter, mit jahrzehntelanger Erfahrung, eine effektive Orientierungshilfe für Sachverständigentätigkeit im Bereich Kunst.

Zielgruppe: Hauptverband der allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen Österreichs, Studierende der Kunstgeschichte, Notar*innen, Jurist*innen, Kunstsammler*innen, Kunstinteressierte

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78.35

Antiquitäten, alte und neue Kunst, Kunstgewerbe, Volkskunst

84.60

Alt- und Gebrauchtwarenhandel (Schätzung von Gebrauchsgegenständen geringen Wertes, Wohnungsinhalten)  - für wertige Kunstgegenstände, Antiquitäten und andere Wertsachen gilt Fachgebiet 78.35)